Dominica “ Martinique
Mit Portsmouth auf Domenica haben wir fuer heuer den noerdlichsten Punkt unserer Reise erreicht. Ab nun bewegen wir uns in aller “Ruhe“ wieder Richtung Sueden, um Mitte “ Ende Mai auf Isla Margarita (nahe Venezuela) unser Schiff an Land zu stellen und mit einem neuen Unterwasseranstrich zu versehen. Wir haben vor – ES – auch mit sonstigen kleineren Reparatur- bzw. Verschoenerungsarbeiten zu verwoehnen und “ UNS – einen Heimaturlaub zu goennen.
Die Ueberfahrt von Dominica (Roseau) bis Martinique (Saint Pierre) gestaltet sich wieder einmal recht stuermisch. Ein Squall jagt den anderen vor sich her und bringt mit sehr viel Wind auch noch viel Regen “ es sch-ue-tt-ttet was das Zeug haelt. Allerdings dauert der ganze Spuk meist nie laenger als eine knappe halbe Stunde. Um dann wieder mit der normalen Staerke von 20 “ 25 Knoten Wind “ leider nicht ganz aus der richtigen Richtung “ zu blasen.
Der Marktbesuch am Samstag in Saint Pierre auf Martinique ist auch fuer uns noch ein absolutes Muss. Selbst hier “erfrischt“ uns ein heftiger Regenguss nach dem anderen und das in den fruehen Morgenstunden. Bei dem Wetter wuerden bei uns die Maerkte schliessen, diese hier bemerken den Regen gar nicht so richtig.
Die knapp 14 SM von Saint Pierre bis Anse Mitan werden wieder richtig ruppig, da eine kurze steile Welle genau gegenan steht. Es zeigt sich spaeter allerdings wieder die Sonne “ und wie immer “ ist es karibisch warm – und unser Heimweh haelt sich in Grenzen. Hihi