Martinique “ le Marin
Nach dem Tanken segeln wir bei moderatem Wind und Welle (bei den vorhergesagten 15 Knoten) zurueck nach Martinique, unserem Ausgangspunkt mit den drei “Kabassen“. Die letzte Moeglichkeit, einen Fisch zu fangen, nutzt Rico und wir haben endlich wieder einen Gelbflossenthun am Schiff, der sofort zum Teil zu Sushi und der Grossteil etwas spaeter zu einem asiatischen Fischcurry zubereitet wird. Wir fahren sogar noch ein kleines “Fischerkraenzchen“, um eventuell noch einmal Petri zu haben, aber leider..
Somit geht ein Monat am Schiff zu fuenft zu Ende und morgen machen wir noch eine Route du Rhum, bevor der Flieger die “Drei“ wieder nach Hause bringt.. Wir zwei werden noch ein paar Tage hier in Martinique bleiben, um unseren Beiboot ein “Ausgehgewand“ bzw. einen Sonnenschutz zu goennen. Die sieben Monate Sonne haben unserem “Italiener“ ganz schoen zugesetzt. Ebenso wollen wir unser Rigg hier von einem Fachmann ueberpruefen lassen. Wenn man hier in das Ankerfeld schaut und sieht, wie viele Yachten OHNE Mast vor Anker liegen, versteht man unsere Vorsorge. Danach gehen wir weiter nach Norden. In der Zwischenzeit gilt: nur keine Hektik.
Da in den Tobago Cays kein Internetempfang war, noch einige Eindruecke von meinem bisher schoensten Platz in der Karibik.